State of the Art 13 in Hildesheim
Das State of the Art 13 sorgte in Hildesheim als analoges sowie digitales Festival mit einem diversen Programm aus Performances, Installationen, Ausstellungen, Workshops und Konzerten für Aufsehen.
Student*innen unterschiedlicher Universitäten der künstlerischen Disziplinen Theater, Medien, Bildende Kunst und Musik bespielten dabei u.a. den Hauptcampus, Leerstände im Hildesheimer Stadtgebiet sowie einen Livestream.
Der Fokus des Festivals lag dabei im Rückblick auf die letzten Monate darauf, Menschen wieder zusammenzubringen: Unter dem Motto „Art Ties“ wurden die Vernetzung untereinander, eine Barrierearmut, eine Transdisziplinarität und die Wiederbelebung des Kulturcampus angestrebt.
Insgesamt bestand das Programm aus 29 Produktionen, drei Workshops, zwei Konzerten, drei Diskursformaten und einem Livestream über drei Tage.
Ein möglichst diverses, inklusives und barrierearmes Festival konnte durch die Teilnahme am Workshop zum Thema Allyship seitens der Veranstalter*innen sowie die Zusammenarbeit mit dem Awareness-Team Hildesheim und den Maltesern realisiert werden.
Die verschiedenen Standorte boten eine breite Sichtbarkeit des Festivals im Stadtraum und einen Einblick in das Programm, ohne ein Ticket buchen zu müssen. Auch das Onlineprogramm war kostenfrei zugänglich.
Weitere Informationen rund um das Festival finden Sie unter www.state13.de.
Fotos: Aleen Hartmann, Sarah Reichert und Christel Clerc
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